Mobile Zeiterfassungssysteme können grundsätzlich sicher sein, wenn sie entsprechend konfiguriert und betrieben werden. Es ist wichtig, dass die Software und die Datenübertragung verschlüsselt sind, um einen sicheren Datenaustausch zu gewährleisten. Zudem sollte die Zugriffskontrolle auf das System streng geregelt sein, um unberechtigten Zugriff zu verhindern.
In Bezug auf den Datenschutz ist es wichtig, dass die Daten nur für den vorgesehenen Zweck verwendet werden und vertraulich behandelt werden. Die Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist hierbei besonders wichtig, um die Rechte der Mitarbeiter zu schützen. Es sollte transparent kommuniziert werden, welche Daten erfasst werden, wie sie verwendet werden und wie lange sie gespeichert werden.
Es empfiehlt sich, vor der Nutzung eines mobilen Zeiterfassungssystems eine Datenschutz-Folgenabschätzung durchzuführen, um mögliche Risiken zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zur Minimierung dieser Risiken zu ergreifen. Zudem sollten regelmäßige Sicherheitsaudits durchgeführt werden, um die Sicherheit des Systems kontinuierlich zu überprüfen und zu verbessern.