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Wasserwaage

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Die Wasserwaage: Ein unverzichtbares Werkzeug für präzises Arbeiten

Die Wasserwaage ist ein handliches Werkzeug, das in vielen handwerklichen Bereichen eingesetzt wird, um sicherzustellen, dass Oberflächen oder Bauteile waagerecht oder senkrecht ausgerichtet sind. Sie besteht in der Regel aus einem Gehäuse, in dem sich eine Libelle befindet, die mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Diese Flüssigkeit bewegt sich in der Libelle, wenn die Wasserwaage nicht horizontal oder vertikal ausgerichtet ist.

Die Funktionsweise der Wasserwaage beruht auf dem Prinzip der Schwerkraft. Wenn die Libelle in der Mitte steht, befindet sich die Oberfläche, auf der die Wasserwaage aufliegt, im Lot. Das bedeutet, dass sie horizontal oder vertikal ausgerichtet ist. Durch Verschieben der Wasserwaage kann der Handwerker sehen, ob die Oberfläche gerade ist oder ob sie noch nachjustiert werden muss.

Es gibt verschiedene Arten von Wasserwaagen, die je nach Einsatzzweck unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. So gibt es zum Beispiel klassische Wasserwaagen mit einer Länge von 30 bis 200 Zentimetern, aber auch digitale Wasserwaagen mit integriertem Display, die besonders präzise Messergebnisse liefern. Darüber hinaus sind auch Wasserwaagen mit magnetischer Unterseite erhältlich, die sich besonders gut an metallischen Oberflächen fixieren lassen.

Die Wasserwaage ist ein unverzichtbares Werkzeug für Handwerker, Bauarbeiter, Heimwerker und Hobbybastler, die präzise Arbeiten ausführen möchten. Sie wird unter anderem beim Verlegen von Fußböden, beim Aufhängen von Bildern oder Regalen, beim Einbau von Fenstern und Türen sowie beim Bau von Möbeln oder anderen Konstruktionen eingesetzt. Dank ihrer einfachen Handhabung und ihrer präzisen Messergebnisse erleichtert die Wasserwaage das Arbeiten und sorgt für professionelle Ergebnisse.
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Wofür wird eine Wasserwaage verwendet?

Eine Wasserwaage wird verwendet, um sicherzustellen, dass eine Oberfläche horizontal oder vertikal ist. Sie wird häufig beim Bau, bei Renovierungsarbeiten und beim Aufhängen von Bildern oder Regalen verwendet, um sicherzustellen, dass Objekte gerade und gleichmäßig platziert sind.

Wie funktioniert eine Wasserwaage?

Eine Wasserwaage besteht aus einem länglichen, meist rechteckigen Gehäuse, in dem sich eine Flüssigkeit (meistens Wasser, manchmal auch eine farbige Flüssigkeit) befindet. In der Mitte der Wasserwaage befindet sich eine Luftblase.

Um eine Wasserwaage zu benutzen, legt man sie auf eine ebene Fläche oder eine zu überprüfende Oberfläche. Die Luftblase sollte sich in der Mitte des kleinen Röhrchens befinden. Ist dies nicht der Fall, bedeutet es, dass die Fläche nicht waagerecht ist.

Um die Oberfläche auszurichten, kann man beispielsweise kleine Unterlegscheiben oder Keile unterlegen, bis die Luftblase sich in der Mitte des Röhrchens befindet. So kann man sicherstellen, dass die Fläche waagerecht ist.

Man kann eine Wasserwaage auch verwenden, um zu prüfen, ob eine Fläche senkrecht ist. Hierfür befinden sich an der Wasserwaage oft auch Libellen auf der Seite, die anzeigen, ob die Fläche im rechten Winkel zur Waagerechten steht.

Welche verschiedenen Arten von Wasserwaagen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Wasserwaagen, darunter:

1. Magnetische Wasserwaagen: Diese Wasserwaagen sind mit eingebauten Magneten ausgestattet, die es ermöglichen, sie an metallischen Oberflächen zu befestigen.

2. Digitale Wasserwaagen: Diese Wasserwaagen verfügen über elektronische Anzeigen, die präzise Messungen ermöglichen und oft mit zusätzlichen Funktionen wie Neigungsmessung und Datenspeicherung ausgestattet sind.

3. Torpedo-Wasserwaagen: Diese kompakten Wasserwaagen haben eine längliche Form und sind ideal für enge Räume oder Arbeiten an Rohren und Leitungen.

4. Lineal-Wasserwaagen: Diese Wasserwaagen haben eine integrierte Skala, die es ermöglicht, Längenmessungen direkt an der Wasserwaage vorzunehmen.

5. Laser-Wasserwaagen: Diese Wasserwaagen verwenden Laserstrahlen, um präzise horizontale oder vertikale Linien zu projizieren und sind besonders nützlich für Installationen von Fliesen, Regalen oder Armaturen.

6. Schlauchwasserwaagen: Diese Wasserwaagen verwenden einen Schlauch mit Wasser oder Luft, um die horizontale oder vertikale Ausrichtung anzuzeigen. Sie sind besonders nützlich für lange Strecken oder bei unebenen Oberflächen.

Welche Materialien werden für die Herstellung einer Wasserwaage verwendet?

Für die Herstellung einer Wasserwaage werden in der Regel Materialien wie Aluminium, Kunststoff, Glas und Holz verwendet. Das Gehäuse und die Libellen bestehen häufig aus Aluminium oder Kunststoff, da diese Materialien robust und leicht sind. Die Libellen selbst bestehen aus Glas, da Glas eine hohe Genauigkeit und Langlebigkeit bietet. Holz wird manchmal für den Griff oder das Gehäuse verwendet, um eine traditionelle Optik zu erzielen.

Wie genau ist eine Wasserwaage?

Eine Wasserwaage ist ein Werkzeug, das verwendet wird, um sicherzustellen, dass eine Oberfläche eben oder waagerecht ist. Sie besteht in der Regel aus einem langen, flachen Gehäuse, das mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, in der sich eine Luftblase befindet. Wenn die Oberfläche, auf der die Wasserwaage platziert ist, eben ist, wird die Luftblase in der Mitte des Gehäuses angezeigt. Wenn die Oberfläche nicht eben ist, wird die Luftblase entlang des Gehäuses verschoben, was anzeigt, dass die Oberfläche nicht eben ist. Die Wasserwaage wird häufig von Handwerkern, Bauarbeitern und Heimwerkern verwendet, um sicherzustellen, dass Möbel, Wände, Böden und andere Oberflächen gerade und eben sind.

Welche Alternativen gibt es zur Verwendung einer Wasserwaage?

1. Digitale Wasserwaage: Diese elektronischen Geräte messen den Neigungswinkel präzise und können auch auf unebenen Flächen verwendet werden.

2. Laser-Wasserwaage: Diese Geräte projizieren einen Laserstrahl auf die zu prüfende Fläche, um den Neigungswinkel zu bestimmen.

3. Smartphone-Apps: Es gibt verschiedene Apps, die das Smartphone in eine digitale Wasserwaage verwandeln können.

4. Selbstgemachte Wasserwaagen: Man kann auch selbst eine Wasserwaage aus einfachen Materialien wie einem Schlauch und Wasser herstellen.

5. Visuelle Inspektion: Bei kleinen Projekten kann man auch einfach mit bloßem Auge die Ausrichtung überprüfen.

6. Verwendung von Referenzpunkten: Man kann auch Referenzpunkte verwenden, um sicherzustellen, dass ein Objekt gerade ist.

7. Augenmaß: Bei manchen Projekten reicht es auch aus, den Neigungswinkel grob mit dem Auge zu schätzen.
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