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Motorradhelm

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Motorradhelm

Der Motorradhelm ist ein unverzichtbares Sicherheitsutensil für jeden Motorradfahrer. Er schützt den Kopf bei Unfällen vor schweren Verletzungen und kann im schlimmsten Fall sogar Leben retten. Ein guter Motorradhelm zeichnet sich durch eine robuste Außenschale aus, die Stöße und Aufprallkräfte absorbiert. Zudem verfügt er über ein komfortables Innenfutter, das den Tragekomfort erhöht und Schweiß aufsaugt.

Es gibt verschiedene Arten von Motorradhelmen, die sich in Design und Funktionalität unterscheiden. Der Integralhelm bietet den besten Rundumschutz, da er das gesamte Gesicht und den Kopf umschließt. Der Klapphelm hingegen ermöglicht ein einfaches Auf- und Absetzen, da sich das Kinnstück nach oben klappen lässt. Der Jethelm, auch bekannt als Halbschalenhelm, bietet weniger Schutz, ist aber besonders leicht und luftig.

Die richtige Passform ist entscheidend für die Schutzwirkung eines Motorradhelms. Ein zu großer oder zu kleiner Helm kann im Falle eines Unfalls seine Schutzwirkung nicht entfalten. Daher ist es wichtig, vor dem Kauf die richtige Größe zu ermitteln und den Helm anzuprobieren. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass der Helm über ein geprüftes Sicherheitssiegel verfügt, das die Einhaltung von europäischen Normen garantiert.

Um die Langlebigkeit und Schutzwirkung des Motorradhelms zu gewährleisten, ist regelmäßige Pflege und Wartung wichtig. Nach einem Sturz sollte der Helm ausgetauscht werden, da die Materialien durch die Belastung geschwächt werden können. Zudem sollte der Helm vor direkter Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen geschützt werden, um Beschädigungen vorzubeugen.

Insgesamt ist der Motorradhelm ein unverzichtbares Accessoire für jeden Motorradfahrer, das nicht nur gesetzlich vorgeschrieben ist, sondern vor allem die eigene Sicherheit und Gesundheit schützt. Mit der richtigen Wahl und Pflege kann der Helm ein treuer Begleiter auf vielen spannenden Motorradabenteuern sein.
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Warum ist es wichtig, beim Motorradfahren einen Helm zu tragen?

Es ist wichtig, beim Motorradfahren einen Helm zu tragen, weil er einen wichtigen Schutz für den Kopf bietet. Bei einem Unfall kann ein Helm schwere Kopfverletzungen verhindern oder zumindest abmildern. Kopfverletzungen können lebensbedrohlich sein oder zu dauerhaften Schäden führen. Ein Helm kann auch vor Wind, Regen, Insekten und anderen äußeren Einflüssen schützen, die die Konzentration und Sicht beeinträchtigen können. Daher ist es sehr wichtig, einen Helm zu tragen, um sich selbst beim Motorradfahren zu schützen.

Welche verschiedenen Arten von Motorradhelmen gibt es und welche Vor- und Nachteile haben sie?

Es gibt verschiedene Arten von Motorradhelmen, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Hier sind einige der gängigsten Arten:

1. Integralhelm: Der Integralhelm bietet den besten Rundumschutz, da er das gesamte Gesicht und den Kopf bedeckt. Er verfügt über eine aerodynamische Form und eine gute Belüftung. Nachteilig ist, dass er oft etwas schwerer und weniger luftig ist als andere Helmtypen.

2. Jethelm: Der Jethelm bietet einen guten Schutz für den Kopf, lässt jedoch das Gesicht frei. Er ist leicht und luftig, was besonders im Sommer von Vorteil ist. Nachteilig ist, dass er weniger Schutz für das Gesicht bietet und bei höheren Geschwindigkeiten laut sein kann.

3. Klapphelm: Der Klapphelm kann sowohl als Integralhelm als auch als Jethelm verwendet werden, da er eine aufklappbare Frontpartie hat. Dies bietet mehr Flexibilität und Komfort beim Tragen. Nachteilig ist, dass Klapphelme oft schwerer und teurer sind als andere Helmtypen.

4. Crosshelm: Der Crosshelm ist speziell für den Offroad-Einsatz konzipiert und bietet einen zusätzlichen Schutz für Kinn- und Nackenbereich. Er verfügt über eine Sonnenblende und ein großes Visier. Nachteilig ist, dass er oft weniger Belüftung und Sicht bietet als andere Helmtypen.

5. Modulhelm: Der Modulhelm ähnelt dem Klapphelm, hat jedoch eine andere Konstruktionsweise. Das Kinnstück kann nach oben geklappt werden, was das Auf- und Absetzen erleichtert. Nachteilig ist, dass Modulhelme oft schwerer und teurer sind als andere Helmtypen.

Es ist wichtig, den richtigen Helm für Ihren Fahrstil und Ihre Bedürfnisse auszuwählen, um optimalen Schutz und Komfort zu gewährleisten.

Wann sollte ein Motorradhelm ausgetauscht werden und worauf sollte man dabei achten?

Ein Motorradhelm sollte ausgetauscht werden, wenn er beschädigt ist, zum Beispiel durch einen Sturz oder einen Aufprall. Auch wenn der Helm älter als fünf Jahre ist, sollte er ausgetauscht werden, da die Materialien mit der Zeit an Festigkeit verlieren können.

Beim Austausch eines Motorradhelms sollte man darauf achten, dass der neue Helm richtig passt und den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht. Der Helm sollte eng am Kopf anliegen, ohne dabei unangenehm zu drücken. Außerdem sollte man darauf achten, dass der Helm über eine ECE-Prüfnummer verfügt, die garantiert, dass der Helm den europäischen Sicherheitsstandards entspricht.

Wie kann man die richtige Passform eines Motorradhelms ermitteln und warum ist das wichtig?

Die richtige Passform eines Motorradhelms ist entscheidend für die Sicherheit und den Komfort des Fahrers. Ein schlecht sitzender Helm kann im Falle eines Unfalls nicht ausreichend schützen und kann zudem unbequem sein, was die Konzentration und den Fahrkomfort beeinträchtigt.

Um die richtige Passform eines Motorradhelms zu ermitteln, sollte man zunächst den Kopfumfang messen. Dafür nimmt man ein flexibles Maßband und misst den Umfang des Kopfes etwa 2,5 cm über den Augenbrauen. Anhand dieser Messung kann man dann die passende Helmgröße auswählen.

Es ist außerdem wichtig, den Helm anzuprobieren und zu überprüfen, ob er richtig sitzt. Der Helm sollte fest am Kopf sitzen, ohne dabei Druckstellen zu verursachen. Er sollte sich nicht seitlich oder nach vorne und hinten bewegen lassen. Der Kinnriemen sollte eng genug angelegt werden, um den Helm sicher am Kopf zu halten, aber nicht so eng, dass er unangenehm wird.

Es ist ratsam, beim Kauf eines Motorradhelms auf die Zulassung nach ECE- oder DOT-Norm zu achten, um sicherzustellen, dass der Helm den Sicherheitsstandards entspricht.

Insgesamt ist die richtige Passform eines Motorradhelms entscheidend für die Sicherheit und den Komfort des Fahrers und sollte daher sorgfältig ausgewählt werden.

Welche Materialien werden für die Herstellung von Motorradhelmen verwendet und welche Eigenschaften haben sie?

Für die Herstellung von Motorradhelmen werden hauptsächlich folgende Materialien verwendet:

1. Polycarbonat: Dieses Material ist leicht und bietet eine gute Stoßfestigkeit. Es ist kostengünstig und wird häufig für Einsteigermodelle verwendet.

2. Fiberglas: Fiberglas ist leicht, aber dennoch sehr stabil und bietet eine hohe Stoßdämpfung. Helme aus Fiberglas sind oft teurer, aber bieten eine bessere Schutzwirkung.

3. Carbon: Carbon ist ein sehr leichtes und dennoch extrem stabiles Material. Carbonhelme bieten eine sehr gute Stoßdämpfung und sind daher besonders bei professionellen Fahrern beliebt, obwohl sie auch entsprechend teurer sind.

4. EPS-Schaum (expandiertes Polystyrol): Dieser Schaumstoff dient als Stoßdämpfung im Inneren des Helms. Er absorbiert die Energie bei einem Aufprall und schützt so den Kopf des Fahrers.

5. Komfortmaterialien wie Polster und Innenfutter: Diese Materialien sind meist aus atmungsaktivem Stoff gefertigt, um Schweiß aufzunehmen und für einen angenehmen Tragekomfort zu sorgen.

Die Kombination dieser Materialien sorgt dafür, dass Motorradhelme leicht, stabil und schützend sind. Es ist wichtig, dass der Helm gut passt und den Sicherheitsstandards entspricht, um den bestmöglichen Schutz beim Motorradfahren zu gewährleisten.

Welche technologischen Innovationen gibt es bei modernen Motorradhelmen und wie können sie die Sicherheit verbessern?

Moderne Motorradhelme nutzen eine Vielzahl von technologischen Innovationen, um die Sicherheit zu verbessern. Einige Beispiele sind:

1. MIPS (Multi-Directional Impact Protection System): Diese Technologie besteht aus einer schützenden Schicht im Helm, die es ermöglicht, dass der Helm sich bei einem Aufprall auf verschiedene Richtungen bewegt. Dies soll die Rotationskräfte reduzieren, die bei einem Sturz auf den Kopf wirken und das Risiko einer Gehirnerschütterung verringern.

2. Bluetooth-Konnektivität: Einige moderne Motorradhelme sind mit Bluetooth ausgestattet, um eine drahtlose Verbindung mit anderen Geräten wie Smartphones herzustellen. Dies ermöglicht es dem Fahrer, Anrufe entgegenzunehmen, Musik zu hören oder Navigationsanweisungen zu erhalten, ohne die Hände vom Lenker nehmen zu müssen.

3. Notfallerkennungssysteme: Einige Helme sind mit Sensoren ausgestattet, die einen Sturz erkennen können und automatisch einen Notruf an Rettungsdienste senden. Dies kann lebensrettend sein, wenn der Fahrer bewusstlos ist oder nicht in der Lage ist, selbst Hilfe zu holen.

4. Helmkameras: Einige Helme verfügen über integrierte Kameras, die es dem Fahrer ermöglichen, Aufnahmen während der Fahrt zu machen. Dies kann nicht nur für Spaß und Erinnerungen nützlich sein, sondern auch als Beweismittel bei Unfällen dienen.

Insgesamt können diese technologischen Innovationen dazu beitragen, die Sicherheit von Motorradfahrern zu verbessern, indem sie das Risiko von Verletzungen bei Unfällen reduzieren und die Kommunikation und Überwachung während der Fahrt erleichtern.
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