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Wundpflaster

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Wundpflaster - Kleine Helfer in der Not

Wundpflaster sind kleine, aber äußerst nützliche Helfer, wenn es um die Versorgung von kleinen Verletzungen geht. Sie bestehen in der Regel aus einem flexiblen Material, das die Wunde vor äußeren Einflüssen wie Schmutz und Bakterien schützt. Durch ihre klebende Rückseite lassen sie sich einfach und unkompliziert auf die Haut aufbringen und halten dort sicher, ohne zu verrutschen.

Besonders praktisch sind Wundpflaster in ihrer handlichen Größe, die es ermöglicht, sie überall mitzunehmen und bei Bedarf sofort zur Hand zu haben. Egal ob zuhause, unterwegs oder bei der Arbeit - ein kleiner Vorrat an Wundpflastern kann in vielen Situationen äußerst hilfreich sein. Zudem sind sie in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Ein weiterer Vorteil von Wundpflastern ist ihre atmungsaktive Eigenschaft, die es der Haut ermöglicht, zu atmen und somit den Heilungsprozess zu unterstützen. Gleichzeitig bieten sie einen gewissen Schutz vor Reibung und Druck, was besonders bei kleinen Schnitten oder Schürfwunden wichtig ist. Durch die sterile Verpackung bleiben Wundpflaster zudem hygienisch und können bedenkenlos verwendet werden.

Insgesamt sind Wundpflaster also kleine, aber unverzichtbare Helfer im Alltag, die schnell und einfach bei kleinen Verletzungen zur Hand genommen werden können. Sie bieten Schutz, unterstützen den Heilungsprozess und sind durch ihre handliche Größe und Vielseitigkeit äußerst praktisch. Daher sollten sie in keiner Haus- oder Reiseapotheke fehlen, um im Ernstfall optimal vorbereitet zu sein.
Wundpflaster
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Wer hat das erste Wundpflaster erfunden und wann?

Das erste Wundpflaster wurde von dem amerikanischen Apotheker Earle Dickson im Jahr 1920 erfunden. Dickson entwickelte das Pflaster, um seiner Frau zu helfen, die sich häufig kleine Schnitte und Verletzungen zuzog. Das erste Wundpflaster bestand aus einem Mullverband mit einem klebrigen Streifen auf der Rückseite, der es einfach machte, das Pflaster auf die Haut aufzutragen. Die Erfindung wurde später von der Firma Johnson & Johnson auf den Markt gebracht und wurde schnell zu einem beliebten Produkt zur Wundversorgung.

Was sind die wichtigsten Bestandteile eines Wundpflasters und wie wirken sie?

Die wichtigsten Bestandteile eines Wundpflasters sind:

1. Klebstoff: Der Klebstoff sorgt dafür, dass das Pflaster auf der Haut haftet und die Wunde schützt. Er ist in der Regel hypoallergen und hautverträglich.

2. Wundauflage: Die Wundauflage besteht aus einem Material, das Feuchtigkeit aufnehmen kann und die Wunde vor äußeren Einflüssen schützt. Sie kann entweder aus einem nicht haftenden Material wie beispielsweise Silikon bestehen oder mit einer Wundheilsalbe oder -creme imprägniert sein.

3. Trägermaterial: Das Trägermaterial des Wundpflasters sorgt dafür, dass das Pflaster stabil auf der Haut bleibt und sich nicht leicht löst. Es ist in der Regel flexibel und atmungsaktiv, damit die Haut darunter atmen kann.

Die Wirkung eines Wundpflasters besteht darin, die Wunde vor Keimen, Schmutz und weiteren Verunreinigungen zu schützen, die Heilung zu fördern und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Das Pflaster bildet eine Schutzschicht über der Wunde, die das Eindringen von Krankheitserregern verhindert und die Feuchtigkeit in der Wunde hält, was die Heilung unterstützt.

Wann sollte man ein Wundpflaster verwenden und wann ist es besser, die Wunde offen zu lassen?

Ein Wundpflaster sollte verwendet werden, wenn die Wunde klein ist, oberflächlich und nicht stark blutet. Das Pflaster schützt die Wunde vor äußeren Einflüssen wie Schmutz und Bakterien und fördert somit die Heilung. Es kann auch helfen, die Wunde feucht zu halten, was den Heilungsprozess beschleunigen kann.

Es ist besser, eine Wunde offen zu lassen, wenn sie groß, tief oder stark blutet. In diesen Fällen kann das Abdecken der Wunde mit einem Pflaster die Heilung behindern, da die Wunde belüftet werden muss, um eine Infektion zu vermeiden. Außerdem kann das Pflaster in solchen Fällen das Risiko einer Wundheilungsstörung erhöhen.

Es ist wichtig, die Wunde regelmäßig zu überprüfen und je nach Bedarf das Pflaster zu wechseln oder die Wunde offen zu lassen. Wenn Unsicherheiten bestehen, ist es ratsam, einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal zu konsultieren.

Warum ist es wichtig, Wundpflaster regelmäßig zu wechseln?

Es ist wichtig, Wundpflaster regelmäßig zu wechseln, um eine optimale Wundheilung zu gewährleisten. Durch das regelmäßige Wechseln des Pflasters wird die Wunde sauber gehalten, Infektionen werden vermieden und die Heilung wird beschleunigt. Zudem kann ein regelmäßiger Verbandwechsel dazu beitragen, dass die Wunde richtig belüftet wird und dass keine Feuchtigkeit unter dem Pflaster eingeschlossen bleibt, was das Risiko von Komplikationen erhöhen kann. Daher ist es wichtig, die Anweisungen des Arztes oder des Pflegepersonals zu befolgen und regelmäßig das Wundpflaster zu wechseln.

Wo sollte man Wundpflaster am besten aufbewahren, um ihre Wirksamkeit zu erhalten?

Wundpflaster sollten am besten an einem kühlen, trockenen und sauberen Ort aufbewahrt werden. Es ist wichtig, sie vor direkter Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit und Hitze zu schützen, um ihre Wirksamkeit zu erhalten. Ein Medizinschrank oder ein verschließbarer Behälter in einem Badezimmerschrank sind gute Möglichkeiten zur Aufbewahrung von Wundpflastern.

Wie lange dauert es in der Regel, bis eine Wunde unter einem Wundpflaster verheilt ist?

Die Dauer, bis eine Wunde unter einem Wundpflaster verheilt ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe der Wunde, der Art der Verletzung, der Gesundheit des Patienten und der Art des verwendeten Wundpflasters. In der Regel dauert es jedoch zwischen einigen Tagen bis zu mehreren Wochen, bis eine Wunde unter einem Wundpflaster vollständig verheilt ist. Es ist wichtig, die Wunde regelmäßig zu reinigen, das Wundpflaster regelmäßig zu wechseln und darauf zu achten, ob sich Anzeichen einer Infektion zeigen. Wenn die Wunde nicht innerhalb von angemessener Zeit verheilt oder sich verschlechtert, sollte ein Arzt konsultiert werden.
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