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POM (Polyoxymethylen)

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POM (Polyoxymethylen) - ein vielseitiger und widerstandsfähiger Kunststoff

Polyoxymethylen, auch bekannt als POM, ist ein thermoplastischer Kunststoff, der aufgrund seiner herausragenden Eigenschaften in vielen Bereichen eingesetzt wird. Der Kunststoff wurde in den 1950er Jahren von dem deutschen Chemiker Hermann Staudinger entwickelt und wird seitdem erfolgreich in der Industrie verwendet.

POM zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit und Steifigkeit aus, was ihn zu einem idealen Material für technische Anwendungen macht. Es ist sehr beständig gegenüber Chemikalien und Lösungsmitteln, was es in vielen Branchen zu einer beliebten Wahl macht. Darüber hinaus hat POM eine geringe Wasseraufnahme, was seine mechanischen Eigenschaften auch in feuchten Umgebungen stabil hält.

Ein weiterer Vorteil von POM ist seine gute Gleitfähigkeit. Der Kunststoff weist eine niedrige Reibung auf, was ihn für Anwendungen geeignet macht, bei denen Teile gegeneinander gleiten oder rotieren müssen. Dies ermöglicht eine reibungsarme Bewegung und verringert den Verschleiß der beteiligten Komponenten.

POM ist auch für seine hohe Dimensionsstabilität bekannt. Der Kunststoff behält seine Form auch bei hohen Temperaturen und unter mechanischer Belastung bei. Dies macht ihn ideal für Anwendungen, bei denen Präzision und Stabilität von größter Bedeutung sind.

Ein weiterer Pluspunkt von POM ist seine gute Verarbeitbarkeit. Der Kunststoff kann leicht geformt und gebohrt werden, was die Herstellung von komplexen Bauteilen ermöglicht. Es ist auch gut schweiß- und klebbar, was die Montage von POM-Komponenten erleichtert. Darüber hinaus kann POM leicht gefärbt werden, um verschiedenen ästhetischen Anforderungen gerecht zu werden.

Trotz seiner vielen Vorteile hat POM auch einige Nachteile. Der Kunststoff ist empfindlich gegenüber UV-Strahlung und kann bei längerer Exposition vergilben oder spröde werden. Daher ist es wichtig, POM-Komponenten vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Darüber hinaus ist POM relativ teuer im Vergleich zu anderen Kunststoffen.

Insgesamt ist POM ein vielseitiger und widerstandsfähiger Kunststoff, der in vielen Bereichen eingesetzt wird. Seine herausragenden mechanischen Eigenschaften, seine gute Gleitfähigkeit und Dimensionsstabilität machen ihn zu einem beliebten Material in der Industrie. Trotz einiger Nachteile wird POM weiterhin erfolgreich eingesetzt und trägt zur Entwicklung innovativer Produkte und Lösungen bei.
POM (Polyoxymethylen)
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Was ist POM (Polyoxymethylen) und wofür wird es verwendet?

POM, auch bekannt als Polyoxymethylen, ist ein thermoplastisches Polymer. Es handelt sich um einen hochmolekularen Kunststoff, der eine hohe Steifigkeit, Festigkeit und Härte aufweist. POM ist auch bekannt unter den Handelsnamen Delrin, Celcon und Hostaform.

POM wird häufig für Anwendungen verwendet, bei denen hohe mechanische Festigkeit, geringe Reibung und gute Dimensionsstabilität erforderlich sind. Es wird oft in der Automobilindustrie eingesetzt, beispielsweise für Getriebe- und Lenkungssysteme, Türverriegelungen, Scheibenwischermechanismen und Sitzschienen. POM wird auch in der Elektronikindustrie für Gehäuse, Steckverbinder und Schalter verwendet.

Weitere Anwendungsgebiete für POM sind unter anderem Schreibgeräte, Zahnräder, Lager, Pumpen und Spritzgusskomponenten. POM hat eine hohe chemische Beständigkeit gegenüber vielen Lösungsmitteln und ist auch bei hohen Temperaturen stabil, was seine Vielseitigkeit und Anwendbarkeit in verschiedenen Branchen erhöht.

Welche Eigenschaften zeichnen POM aus und wie unterscheidet es sich von anderen Kunststoffen?

Polyoxymethylen (POM), auch bekannt als Acetal oder Polyacetal, zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

1. Hohe mechanische Festigkeit: POM besitzt eine hohe Steifigkeit und Festigkeit, was es besonders widerstandsfähig gegenüber mechanischer Belastung macht. Es ist daher gut geeignet für Anwendungen, bei denen hohe Beanspruchungen auftreten, wie z.B. im Maschinenbau.

2. Gute Gleiteigenschaften: POM hat eine geringe Reibung und eine hohe Verschleißfestigkeit, wodurch es sich gut für Anwendungen eignet, bei denen ein geringer Verschleiß und eine hohe Gleitfähigkeit gefordert sind, wie z.B. in Lagerbuchsen oder Zahnrädern.

3. Chemische Beständigkeit: POM ist beständig gegenüber vielen chemischen Substanzen, wie Lösungsmitteln, Kraftstoffen und Ölen. Es ist jedoch nicht beständig gegenüber starken Säuren und Basen.

4. Gute Dimensionsstabilität: POM hat eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme und ist daher dimensionsstabil, auch bei hohen Temperaturen. Dies macht es besonders geeignet für Anwendungen, bei denen eine hohe Präzision und Stabilität gefordert sind.

Im Vergleich zu anderen Kunststoffen, wie z.B. Polyethylen oder Polypropylen, unterscheidet sich POM durch seine höhere mechanische Festigkeit und Dimensionsstabilität. Es ist auch beständiger gegenüber chemischen Substanzen. Allerdings ist POM weniger schlagzäh und hat eine geringere Wärmebeständigkeit im Vergleich zu einigen anderen Kunststoffen.

Welche Vorteile bietet POM in Bezug auf seine mechanischen Eigenschaften?

POM (Polyoxymethylen), auch bekannt als Acetal, bietet eine Reihe von Vorteilen in Bezug auf seine mechanischen Eigenschaften:

1. Hohe Steifigkeit: POM hat eine sehr hohe Steifigkeit, was bedeutet, dass es sich nicht leicht verformen lässt und eine gute dimensionale Stabilität aufweist.

2. Geringe Reibung: POM hat eine niedrige Reibung, was bedeutet, dass es eine geringe Neigung zum Verschleiß hat und sich gut für Anwendungen eignet, bei denen eine hohe Gleitfähigkeit erforderlich ist.

3. Hohe Festigkeit: POM hat eine hohe Zugfestigkeit und Schlagzähigkeit, was bedeutet, dass es stark und widerstandsfähig gegenüber Stößen oder mechanischen Belastungen ist.

4. Gute Beständigkeit gegenüber Chemikalien: POM ist beständig gegenüber vielen Chemikalien, wie zum Beispiel Lösungsmitteln, Kraftstoffen, Ölen und Reinigungsmitteln, was es für verschiedene Anwendungen geeignet macht.

5. Gute Dimensionsstabilität: POM behält seine Form und Größe auch bei hohen Temperaturen und Feuchtigkeit bei, was es für Anwendungen geeignet macht, bei denen eine präzise Passform erforderlich ist.

6. Geringe Wasseraufnahme: POM hat eine geringe Wasseraufnahme, was bedeutet, dass es seine mechanischen Eigenschaften auch in feuchten Umgebungen beibehält.

Insgesamt bieten die mechanischen Eigenschaften von POM eine hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit in einer Vielzahl von Anwendungen, insbesondere in der Automobil-, Elektronik- und Konsumgüterindustrie.

Wie wird POM hergestellt und welche Verfahren werden dabei angewendet?

POM (Polyoxymethylen), auch bekannt als Acetal, ist ein thermoplastisches Polymer, das aus Formaldehyd hergestellt wird. Es gibt zwei Hauptverfahren zur Herstellung von POM: das Homopolymerisationsverfahren und das Copolymerisationsverfahren.

Beim Homopolymerisationsverfahren wird Formaldehyd in einem Reaktor bei hohen Temperaturen und Drücken polymerisiert. Der Reaktor enthält ein Katalysatorsystem, das die Polymerisation ermöglicht. Das entstehende Polymer wird dann granuliert und zu POM-Granulat verarbeitet, das für weitere Verarbeitungsschritte verwendet werden kann.

Beim Copolymerisationsverfahren wird Formaldehyd mit einem Comonomer, normalerweise Dioxolan oder Ethylenoxid, gemischt und polymerisiert. Durch Zugabe des Comonomers werden die Eigenschaften des POMs verändert und es entsteht ein Copolymer mit spezifischen Eigenschaften.

Nach der Polymerisation durchlaufen die POM-Granulate verschiedene Verarbeitungsschritte, wie Schmelzen, Extrudieren oder Spritzgießen, um die gewünschte Form des Endprodukts zu erhalten. Diese Verfahren ermöglichen es, POM in verschiedenen Formen wie Platten, Stäben oder Formteilen herzustellen.

Es ist wichtig anzumerken, dass die genaue Herstellungsmethode und die eingesetzten Verfahren je nach Hersteller und Produktionsanlage variieren können.

Welche Anwendungen gibt es für POM in verschiedenen Industriezweigen?

POM, auch bekannt als Polyoxymethylen oder Acetal, ist ein thermoplastisches Polymer, das in verschiedenen Industriezweigen weit verbreitet ist. Hier sind einige Anwendungen für POM in verschiedenen Branchen:

1. Automobilindustrie: POM wird häufig für Komponenten in der Automobilindustrie verwendet, wie zum Beispiel Getriebe- und Lenkungsteile, Türgriffe, Sicherheitsgurtschlösser, Sitzverstellungen und Stoßfänger.

2. Elektronikindustrie: Aufgrund seiner hohen Steifigkeit, geringen Reibung und guten elektrischen Isoliereigenschaften wird POM in der Elektronikindustrie für Komponenten wie Schalter, Steckverbinder, Kontakte und Gehäuse eingesetzt.

3. Konsumgüterindustrie: POM wird in der Konsumgüterindustrie für verschiedene Produkte verwendet, darunter Schreibgeräte, Schnallen und Schnappverschlüsse, Reißverschlüsse, Zahnräder und Scharniere.

4. Medizinische Industrie: POM wird aufgrund seiner guten Beständigkeit gegenüber Chemikalien und seiner geringen Wasseraufnahme für medizinische Anwendungen eingesetzt, wie zum Beispiel für chirurgische Instrumente, Spritzen, Ventile und Prothesen.

5. Maschinenbauindustrie: Aufgrund seiner ausgezeichneten Verschleißfestigkeit, geringen Reibung und guten Dimensionsstabilität wird POM in der Maschinenbauindustrie für Zahnräder, Lager, Führungen, Rollen und Riemen verwendet.

6. Sport- und Freizeitindustrie: POM wird in der Sport- und Freizeitindustrie für verschiedene Anwendungen eingesetzt, wie zum Beispiel Skibindungen, Tennisschlägergriffe, Schnallen und Verschlüsse für Rucksäcke und Kletterausrüstung.

Diese Liste ist nicht erschöpfend, da POM aufgrund seiner vielseitigen Eigenschaften in vielen verschiedenen Industriezweigen eingesetzt werden kann.

Welche Herausforderungen und Einschränkungen können bei der Verwendung von POM auftreten?

Bei der Verwendung von POM (Project Object Model) können verschiedene Herausforderungen und Einschränkungen auftreten. Einige davon sind:

1. Komplexität: Das POM kann sehr umfangreich und komplex werden, insbesondere wenn das Projekt viele Abhängigkeiten oder Module hat. Die Verwaltung und Aktualisierung des POM kann in solchen Fällen schwierig sein.

2. Abhängigkeiten: Das POM verwaltet die Abhängigkeiten eines Projekts, aber es kann schwierig sein, die richtige Version einer Abhängigkeit zu finden und Probleme mit Konflikten zwischen verschiedenen Abhängigkeiten zu lösen.

3. Versionskontrolle: Das POM ist eine XML-Datei, die in der Regel in einem Versionskontrollsystem wie Git verwaltet wird. Dies kann zu Konflikten führen, wenn mehrere Entwickler gleichzeitig Änderungen am POM vornehmen.

4. Kompatibilität: Das POM kann in verschiedenen Entwicklungsumgebungen und Build-Tools verwendet werden, aber es kann Einschränkungen geben, wenn es um die Kompatibilität zwischen verschiedenen Versionen und Tools geht.

5. Lernkurve: Die Verwendung von POM erfordert ein grundlegendes Verständnis von Maven und XML. Dies kann für Entwickler, die neu mit Maven oder XML sind, eine Herausforderung darstellen.

6. Flexibilität: Das POM bietet eine gewisse Flexibilität, aber es kann schwierig sein, spezifische Anpassungen vorzunehmen oder komplexe Build- oder Entwicklungsworkflows zu implementieren.

7. Dokumentation: Die Dokumentation für die Verwendung von POM und Maven kann umfangreich sein und es kann schwierig sein, Antworten auf spezifische Fragen oder Probleme zu finden.

Diese Herausforderungen und Einschränkungen können jedoch durch die Verwendung von Best Practices, das Erlernen und Verstehen der Maven-Dokumentation und die Zusammenarbeit mit erfahrenen Entwicklern überwunden werden.
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